Was in dieser Woche wichtig ist:
Die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sollen in Hessen bestmöglich versorgt werden. Vier Landkreise schaffen zusätzliche Notunterkünfte mit insgesamt 4.000 Plätzen. Die Stadt Frankfurt erweitert ihr Erstversorgungszentrum auf 2.000 Plätze. „Gemeinsames Ziel der Kommunen und des Landes ist es, die Menschen so schnell wie möglich in unseren Städten und Gemeinden unterzubringen“, sagte Innenminister Peter Beuth. „Dort können sie aufgrund eines bundesweit einheitlichen Verfahrens ihre Kinder in die Schule schicken, am Arbeitsmarkt teilnehmen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben.“